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Audytor SET 7.3

NEUHEIT

Ein neues Konzept für die Arbeit mit dem SET-Programm 

 

 

   
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Die wichtigsten Änderungen sind

Die neueste Version von Audytor SET bietet neue Funktionen und eine Reihe von Verbesserungen, die den Prozess der Installationsplanung beschleunigen:

  • Ein neues Konzept für die Arbeit mit dem SET-Programm.
  • Das neue Modul Schnellberechnungen FC (Fast Calculation), das eine schnelle und ungefähre Berechnung der Heizlast von Räumen und eine Vorberechnung von Installationen ermöglicht.
  • Verbesserungen im Prozess der Planung von Flächensystemen.
  • Überarbeitete Darstellung der Materialliste.
  • Überarbeitetes Modul zur Anzeige und Auswahl von Geräten aus den Katalogen.
  • Verbesserungen in Bezug auf das Zeichnen von Leitungen.
  • Grafische Verbesserungen.

WIE AKTUALISIERT MAN AUF 7.3

 

 

 

 

Ein neues Konzept für die Arbeit mit dem SET-Programm

Das neue Modul für Schnellberechnungen (FC) in Audytor SET bietet die Möglichkeit einer vereinfachten Anlagenplanung. Es ermöglicht ebenfalls eine schnellere Erstellung professioneller Projekte.

Im professionellen Planungsmodus können Elemente aus der vereinfachten Anlagenplanung herangezogen werden, um den Planungsprozess zu optimieren (schnelle Abschätzung der Wärmeverluste, wenn keine Ergebnisse aus dem OZC-Programm vorliegen, Auswahl von Raumheizungskonzepten usw.).

Sowohl das vereinfachte, als auch das detaillierte professionelle Projekt werden in derselben Datei gespeichert, was die weitere Arbeit an dem Projekt erleichtert.

 

Zwei Modelle für die Arbeit mit dem SET-Programm

Erstes Modell – Schnellberechnungen

 

Dieses Modell basiert auf der vorläufigen Skizzierung der Anlage in einem Grundriss. In diesem Stadium kann das zu zeichnende Installationslayout in Echtzeit berechnet werden.

Das Programm versucht, das skizzierte Schema zu berechnen, ohne dabei auf die Vollständigkeit und absolute Korrektheit der Daten zu achten.

In diesem Stadium können bereits Verteiler, Heizkörper und Verbindungswege zwischen Heizkörper und Verteiler gezeichnet werden. Dies ermöglicht eine schnelle Ausarbeitung und Vorberechnung des Installationskonzepts.

 

Zweites Modell – professionell, vollständige Berechnungen

 

Auf der Grundlage der Daten aus dem ersten Modell kann nach Ergänzung aller Angaben eine vollständige, professionelle Berechnung der gesamten Anlage einschließlich einer detaillierten Datendiagnose durchgeführt werden.

 

Vorteile einer solchen Lösung:

  • Die Möglichkeit, die Arbeiten in Phasen zu unterteilen, die angenommenen Lösungen in jeder Phase zu bewerten sowie eine Materialliste zu erstellen.
  • Teamarbeit vom Bauplanungskonzept bis zum Ausführungsprojekt.
  • Die Möglichkeit, das Konzept während der Projektkoordination schnell anzupassen.
  • Bei komplexeren Projekten kann die Arbeit in drei Phasen unterteilt werden.

 

Phase 1. Konzeptausarbeitung

 

Ein erfahrener Planer kann die erste Phase ausarbeiten, in der er geeignete Lösungen für Heizungsanlagen vorschlägt und gewissermaßen Orte identifiziert, an denen Probleme auftreten könnten. Er kann auch eine vorläufige Kostenschätzung vornehmen.

 

Phase 2. Projekt-Detaillierung

 

Die zweite Phase wird von Entwerfern gestaltet, die sich mit dem Zeichnen von Systemen befassen und nicht zwingend eine umfangreiche Erfahrung im Planungsbereich mitbringen. Die zweite Phase kann für die Ausarbeitung des Bauentwurfs sowie in gewissem Umfang für die branchenübergreifende Koordination genutzt werden.

 

Phase 3. Ausarbeitung des finalen technischen Entwurfs

 

In der dritten Phase werden die vorherigen Skizzen zu einem einzigen professionellen Projekt zusammengeführt, der Steigleitungen, sämtliche Einstellelemente und einen vollständigen Installationsplan umfasst.

Diese Phase wird von einem erfahrenen Planer durchgeführt, der in der Lage ist, das Endergebnis zu bewerten und die notwendigen Korrekturen vorzunehmen.

Das Modul Schnellberechnungen die Arbeiten am Projekt in jeder Phase effektiv unterstützen.

Darüber hinaus können das 3D-Modell, die Axonometrie-Zeichnung und die Materialliste jederzeit verwendet werden.

Die Zeichnungen aus jeder Phase können gedruckt, in eine DWG-Datei exportiert und in das Revit Programm übertragen werden.

 

Schnellberechnungen der Heizlast von Räumen

In Version 7.3 wurde eine Funktion eingeführt, die eine vereinfachte Berechnung der Heizlast von Räumen anhand einiger grundlegender Parameter ermöglicht.

Um diese Funktion nutzen zu können, muss in den Allgemeinen Daten auf der Registerkarte Grunddaten die Option Schnellberechnungen ausgewählt sein

 

 
 

Anschließend sind die Gebäudeeigenschaften und die vordefinierten Raumparameter auf der Registerkarte Schnellberechnungen zu definieren

 
 

 

Durch das Einzeichnen der Räume in die Grundrisse der Stockwerke kann schnell die benötigte Heizleistung zur Erwärmung des Raumes abgeschätzt werden.

 

 

Das Programm führt ebenfalls eine Schätzung zur Heizkörperauswahl durch

 

 

Mit dieser Funktion kann der Planer eine geeignete Heizmethode für den Raum auswählen und feststellen, welche Art von Heizgeräten in dem Raum eingesetzt werden soll.

Das vom Programm vorgeschlagene Layout kann in die Zeichnung von Gebäudegrundriss eingefügt werden.

 

Schnellberechnungen der Anlage

 

Die Funktion für Schnellberechnungen von Anlagen ermöglicht es, Abschnitte der Installation zu zeichnen und Berechnungen zeitnah durchzuführen. Das Programm versucht, das skizzierte Schema zu berechnen, ohne dabei auf die Vollständigkeit und Korrektheit der Daten zu achten. So kann man beispielsweise nur Konvektions-und Fußbodenheizungen ohne Anschlussleitungen zeichnen.

 

 

Anschließend können Schnellberechnungen durchgeführt werden.

.

 

 

Obwohl die Heizkörper nicht an das Rohrnetz angeschlossen sind, wird das Programm ihre Größe annähernd bestimmen (ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Vorlauftemperaturen).

 

 

Auf diese Weise kann die Heizleistung der ausgewählten Lösung abgeschätzt werden, ohne dass ein kompletter Schaltplan der Heizungsanlage gezeichnet werden muss.

Die Funktion für Schnellberechnung versucht, die Anlagenkomponenten auszuwählen, selbst wenn diese nicht korrekt mit dem Leitungsnetz und Quellen verbunden sind. Wenn die allgemeinen Daten des Projekts korrekt sind, versucht das Programm, virtuelle Quellen zu generieren, welche die gezeichneten Abschnitte der Heizungsanlage versorgen.

Schnellberechnungen werden für alle Anlagen (CO, CC und H2O) durchgeführt.

 

In der Abbildung unten sind einige der CO-Rohre nicht an die Verbraucher angeschlossen, und der Heizkörper im unteren Teil der Zeichnung weist falsche Angaben auf.

 

 

Durch Schnellberechnungen generierte das Programm dort, wo es zweckmäßig war, virtuelle Quellen, und wählte zudem die passenden Leitungen und Verbraucher aus.

Leitungen, die nicht mit Verbrauchern verbunden wurden, sowie Heizkörper mit fehlerhaften Daten wurden nicht ausgewählt.

 

 

Verbesserungen im Prozess der Planung von Flächensystemen

 

Die Funktion für Schnellberechnungen ist besonders nützlich bei der Planung von Flächensystemen.

Die Planung beginnt mit der Vorbereitung von Baubasis einschließlich der Raumzonen. Zur Berechnung des Wärmebedarfs kann die zuvor erörterte Funktion für Schnellberechnung der Heizlast von Räumen eingesetzt werden.

 

 

Mit den Tasten auf der Registerkarte Fußbodenheizkörper können dann die Heizkörper in den Räumen eingefügt werden.

 

 

 

Für diese Zeichnung kann bereits eine Schnellberechnung durchgeführt werden, um die Betriebsbedingungen der einzelnen Heizkörper zu ermitteln. Eine bessere Lösung zu Beginn des Planungsprozesses ist jedoch die Durchführung einer Schnellberechnung von Fußbodenheizungen.

 

 

Vor dem Aufruf dieses Befehls sind die Heizgeräte auszuwählen, für die Berechnungen durchführen werden sollen.

 

 

Im Rahmen dieser Berechnungen kann die optimale Vorlauftemperatur bestimmt und überprüft werden, ob es sinnvoll wäre, einzelne Heizkörper in mehrere Kreisläufe zu unterteilen. Mit der Tabelle für Schnellberechnungen von Fußbodenheizungen können mehrere Parameter verfolgt werden. Die ermittelte Vorlauftemperatur sollte bei Verteilern mit Mischsystemen in die Verteilerdaten oder in die Wärmequellendaten in den Allgemeinen Daten eingetragen werden.

 

Wird in der Spalte Ncir durch das Programm angezeigt, dass die Anzahl der Kreisläufe erhöht werden soll, kann mit einem Klick auf die Schaltfläche rechts neben der Zelle der Heizkörper in mehrere Kreisläufe aufgeteilt werden.

 

 

 

Im nächsten Schritt wird der für die Heizkörper vorgesehene Verteiler (genauer gesagt ein Paar von Verteilern) eingesetzt und der Verteiler zusammen mit den daran anzuschließenden Heizkörpern markiert.

 

 

Mit dem Befehl Markierte Fußbodenheizungen automatisch mit Verteilern verbinden werden vereinfachte Leitungstrassen erstellt.

 

 

 

Nach Erstellung der Leitungstrassen für die Verbindung der Heizkörper mit den Verteilern können Schnellberechnungen erneut durchgeführt werden. Während der Berechnung wandelt das Programm die Leitungstrasse in virtuelle Versorgungs- und Rücklaufleitungen um. Bei genaueren Berechnungen wird die Abkühlung des Mediums in den Leitungen berücksichtigt.

 

 

Aufgrund des unrealistischen Aussehens virtueller Leitungspaare kann es vorkommen, dass ihre Darstellung in der Zeichnung nicht erwünscht ist. Deaktivieren Sie dazu die Option Virtuelle Anschlüsse anzeigen in der rechten unteren Fensterecke Zeichnung mit Berechnungsergebnissen.

 

 

Wenn die Ergebnisse der Vorberechnungen korrekt sind und weder die Anzahl der Fußbodenheizungen noch deren Positionierung zu ändern ist, kann mit realistischer Formgebung der Anschlusstrassen begonnen werden.

 

Die Anschlusstrasse ist eine Kurve, zu der weitere Eckpunkte hinzugefügt werden können. Bewegen Sie dazu den Mauszeiger über die Kurve, drücken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie im angezeigten Menü Punkt hinzufügen. Alternativ kann auch die Taste Ins verwendet werden.

 

 

Das Löschen eines Kurvenpunktes erfolgt analog, wobei darauf zu achten ist, die Kurve zuvor zu markieren

 

 

Die Leitungstrassen zum Verbinden der Heizkörper mit den Verteilern können auch manuell mit dem Befehl Leitungstrasse – Heizung gezeichnet werden.

 

 

Achtung!!!

 

Die Leitungstrassen werden nur mit Heizkörpern (Fußboden- und Konvektionsheizkörper) und Verteilern verbunden. Sie lassen sich nicht mit anderen Leitungen oder Geräten verbinden.

 

 

Leitungstrassen können in Leitungspaare umgewandelt werden. Drücken Sie dazu, wenn sich der Mauszeiger über dem Verteiler befindet, die rechte Maustaste und wählen Sie Leitungstrassen in Leitungspaare umwandeln.

 

 

Es kann vorkommen, dass einige Anschlüsse durch Heizkörperbereiche verlaufen.

 

 

Um dies zu korrigieren, müssen Sie diese Heizkörper markieren und den Befehl  Heizfelder der ausgewählten Heizkörper automatisch zuschneiden wählen.

 

 

 

Darüber hinaus kann eine Anschlusszone für Flächenverbraucher hinzugefügt werden.

 

Fügen Sie dazu ein Fußbodenheizelement an der Stelle der Zone ein und wählen Sie in der Tabelle seiner Eigenschaften in der Spalte Layout die Option Anschlusszone für Flächenverbraucher.

 

 

 

Die Tabelle unter der Zeichnung ermöglicht die Auswahl des Konstruktionssymbols, der Art des Bodenbelags und des durchschnittlichen Abstands der Leitungen.

 

 

Achtung!!!

 

Der durchschnittlich festgelegte Abstand hat einen erheblichen Einfluss auf die spezifische Heizleistung der Anschlüsse. Die Länge der Anschlüsse ergibt sich aus der Zeichnung und hängt nicht von den gewählten Durchschnittsabständen ab. Die spezifische Heizleistung pro Meter Anschluss erhöht sich mit dem Abstand der Rohre. In der Praxis bedeutet dies, dass bei gleicher Länge der Anschlüsse die Zonen mit größerem Abstand eine höhere Heizleistung aufweisen. Aus diesem Grund geht das Programm standardmäßig von einem geringen Abstand (0,1 m) aus, um die aus den Anschlüssen gewonnene Leistung nicht zu überschätzen.

 

Im Fenster für Schnellberechnungen von Fußbodenheizungen wurde eine Registerkarte mit Berechnungsergebnissen für die Kühlfunktion hinzugefügt. Die Auswahl der Heizkörper wird für den Heizbetrieb getroffen. Im Falle der Kühlfunktion berechnet das Programm die Parameter des zuvor ausgewählten Heizkörpers, wenn dieser mit einem Kühlmedium versorgt wird. So ist es beispielsweise möglich, die Kühlleistung eines Geräts zu ermitteln, das für Heizungsbedingungen ausgelegt ist.

 

 

Die tabellarische Verteilerbeschreibung wurde um neue Positionen erwietert. In der neuesten Version des Programms hat sie die folgende Form:

 

 

Neue Darstellung der Materialliste

Im Programm wurde das Layout der Materialliste geändert, um deren Lesbarkeit zu verbessern.

Außerdem wurde eine Registerkarte Ausdruck von Materiallisten hinzugefügt.

 

 

Zusätzlich wird eine Übersicht mit allen im Projekt vorkommenden Geräte erstellt. In dieser Übersicht können Filter definiert werden, um nur die für den Benutzer relevanten Elemente anzuzeigen.

 

 

Überarbeitetes Modul zur Anzeige und Auswahl von Geräten aus den Katalogen

 

Für die Katalogdaten wurde ein modernes Layout implementiert, das eine verbesserte Übersichtlichkeit gewährleistet. Die Funktion zur schnellen Suche und Filtern von Daten wurde hinzugefügt.

 

 

Berechtigungen in Bezug auf das Zeichnen von Leitungen

 

Ein Modus für das Zeichnen von Leitungen als Kurven wurde eingeführt.

 

Achtung!!!

 

Die Kurven werden nur mit Heizkörpern (Fußboden- und Konvektionsheizkörper) und Verteilern verbunden. Sie lassen sich nicht mit anderen Leitungen oder Geräten verbinden.

 

 

Die Option An Wänden ausrichten erleichtert das Zeichnen von Leitungen in einem festgelegten Abstand zu Wänden.

 

 

Mit der Funktionstaste Fehler als Ausrufezeichen anzeigen in der rechten unteren Fensterecke Zeichnung mit Daten wird die Anzeige von Ausrufezeichen bei nicht angeschlossenen Leitungsenden eingeblendet.

 

 

Grafische Verbesserungen

 

Es wurde ein neues Modul zur Unterstützung von DXF- und DWG-Zeichnungen eingeführt. Das Laden großer Zeichnungen ist jetzt um ein Vielfaches schneller.

 

 

Bei sehr großen Zeichnungen, die das Programm verlangsamen, kann die Funktion Zeichnung vereinfachen verwendet werden. Beachten Sie jedoch, dass dies in vielen Fällen die Qualität der Zeichnungen beeinträchtigen wird.

 

 

Unter Eigenschaften des Zeichnens wurde Skalierung von Texten in den Zeichnungen hinzugefügt.

 

 

 

 

Maßstab der Texte 80%

 

 

 

Maßstab der Texte 110%

 

Die Schraffurfunktion in DXF-und DWG-Zeichnungen kann deaktiviert werden. Das Ausschalten der Schraffurfunktion beschleunigt die Arbeit des Programms bei großen Zeichnungen

 

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