Audytor CH
Das Programm Audytor CH ist für die grafisch unterstützte Planung neuer Heizungsanlagen, Anpassung bestehender Installationen (z. B. in gedämmten Gebäuden) sowie für die Planung von Kühlsystemen (Netz von Eiswasserleitungen) bestimmt. Eine wichtige Funktion ist die Möglichkeit der Einfügung mehrerer Heiz- oder Kühlmediumquellen in ein Design, was z. B. die Planung eines Systems mit vier Rohrleitungen ermöglicht.
The latest version of Auditor SET introduced new features and a number of improvements to speed up the installation design process.
The main changes are:
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Das neue Modul für Schnellberechnungen (FC) in Audytor SET bietet die Möglichkeit einer vereinfachten Anlagenplanung. Es ermöglicht ebenfalls eine schnellere Erstellung professioneller Projekte.
m professionellen Planungsmodus können Elemente aus der vereinfachten Anlagenplanung herangezogen werden, um den Planungsprozess zu optimieren (schnelle Abschätzung der Wärmeverluste, wenn keine Ergebnisse aus dem OZC-Programm vorliegen, Auswahl von Raumheizungskonzepten usw.).
Sowohl das vereinfachte, als auch das detaillierte professionelle Projekt werden in derselben Datei gespeichert, was die weitere Arbeit an dem Projekt erleichtert.
Diese Funktion ermöglicht eine vereinfachte Berechnung der Heizlast von Räumen anhand einiger grundlegender Parameter.
Mit dieser Funktion kann der Planer eine geeignete Heizmethode für den Raum auswählen und feststellen, welche Art von Heizgeräten in dem Raum eingesetzt werden soll.
Das vom Programm vorgeschlagene Layout kann in die Zeichnung von Gebäudegrundriss eingefügt werden.
Bei Schnellberechnungen wählt das Programm die Leistung der Heizkörper und den Durchmesser der Rohrleitungen aus, auch wenn keine Wärmequelle angegeben wurde. Aus den in den allgemeinen Daten definierten Standardwerten werden die Parameter für die Installation mit Heizkörpern sowie für die Fußbodenheizung separat übernommen und in der resultierenden Zeichnung wird eine virtuelle Wärmequelle platziert.
Nach Auswahl des Verteilers und der einzelnen Verbraucher erstellt das Programm automatisch vereinfachte Anschlüsse.
Diese Funktion ermöglicht es, Berechnungen für eine Gruppe von Fußbodenheizkörpern während des Planungsprozesses durchzuführen, bevor die Installation vollständig berechnet wird. Dadurch ist es möglich, die Reaktion der Berechnungsergebnisse auf einzelne Daten (z. B. Vorlauftemperatur, Fußbodenaufbau, Rohrdurchmesser, Rohrabstände, Aufteilung in mehrere Kreisläufe etc.) schnell zu testen.
Die Funktion der Schnellauswahl von Fußbodenheizkörpern ermöglicht die Ermittlung:
Das Audytor Programm ist seit langem in der Lage, Zeichnungen in vielen gängigen Formaten zu importieren. Für technische Zeichnungen eignen sich besonders die Formate DWG und DXF. In der Marktpraxis wird jedoch ein Großteil der Dokumentation in PDF-Dateien bereitgestellt. Obwohl es sich um ein allgemeines Format handelt, das sich nicht an technische Zeichnungen richtet, bietet die Audytor SET Software aufgrund der häufigen Verwendung die Möglichkeit, Zeichnungen auch in diesem Format zu importieren.
Das Programm besitzt erweiterte Möglichkeiten der automatischen Zeichnung von Fußbodenheizschlangen. Derzeit kann der Benutzer eine der folgenden Möglichkeiten wählen, um eine bestimmte Schlange zu erstellen:
Außerdem kann der Benutzer die vom Programm erstellte Schlangenform bearbeiten (korrigieren).
Das Grafikdesign im Programm wurde geändert - sowohl in Bezug auf den Grafikstil als auch die Fensterorganisation.. Dadurch sind sie noch transparenter geworden
Der automatische Mechanismus für die Erstellung der Schlangenrohre wurde um eine Funktion erweitert, die die Ermittlung der effektiven Heizfläche einer Fußbodenheizung ermöglicht. Das Schlangensystem kann die gesamte Oberfläche des Heizgeräts einnehmen oder den Verteiler und die Verbindungsrohre anderer Heizgeräte "umgehen". Es ist auch möglich, Zonen zu bestimmen, um einen Teil der Heizzone abzuschalten, ohne die Form der Heizung selbst ändern zu müssen.
Tools zum schnellen Teilen und Verbinden von Vielecken, die Heizplatten definieren. Ein Feld kann in zwei oder drei gleiche Felder geteilt werden - horizontal bzw. vertikal. Der Benutzer kann auch eine Trennlinie mit einer gestrichelten Linie angeben. Gleichzeitig wurde die Möglichkeit eingeführt, mehrere Kochzonen zu einer zu kombinieren.
Diese Funktionen sind besonders nützlich bei der Planung von Fußbodenheizungen, können aber auch zum Teilen
und und Verbinden anderer Vielecke (z. B. Raumzonen) verwendet werden.
Das Programm ermöglicht Ihnen, die Zeichnungsrichtung der Spiralschlange im oder gegen den Uhrzeigersinn zu wählen.
Je nach Raumform und angenommenem Rohrschlangenverlegungssystem besteht die Möglichkeit der Auferlegung eines Wegs zur Zeichnung von Rohren, die konkave Ecken "umgehen".
Wenn die Option Automatische Spulenerstellung ausgeschaltet ist, zeigt das Programm Hilfslinien an, die das manuelle Zeichnen von Linien unterstützen. Die Linien werden mit einem vorgegebenen Abstand gezeichnet, wobei der Abstand in der Randzone berücksichtigt wird.
Funktion des automatischen Einfügens einer Heizzone in die Raumzone (sogenanntes Einfügen um den Cursor).
Die Heizzonen vor dem Anschluss an die Rohre werden in weniger intensiven Farben dargestellt, wodurch sehr leicht zu erkennen ist, welche Felder noch angeschlossen werden müssen.
Erweiterter Umfang von Mischgruppenplänen mit der Möglichkeit des lokalen Mischens am Verteiler.
Es ist möglich, ein Fragment einer anderen Zeichnung in die Zeichnung einzufügen. Dies steigert erheblich die Möglichkeit, eine klare technische Dokumentation zu erstellen.
Die Möglichkeit, einfach eine DWG-Datei mit Architekturplänen vieler Stockwerke zu verwenden.
Der Benutzer kann angeben, welche Teile der DWG-Datei auf jedem Stockwerk verwendet werden sollen und dann ihre Position mit Hilfe von präzisen Planungstools anpassen.
Anzeige von Wänden mit Füllung - grau für Außenwände und gelb für Innenwände. Dies verbessert die Lesbarkeit erstellter Zeichnungen.
Bei der Auswahl von Objekten über das Fenster wird das Auswahlfenster blau gefüllt, was die Lesbarkeit verbessert.
Außerdem wurde die Lesbarkeit ausgewählter Objekte erhöht, indem sie mit allen Details in Grün angezeigt werden.
Mit der Funktion Selektive Auswahl können Sie angeben, welche Elemente der Zeichnungen markiert werden sollen (z. B. Räume, Rohre, Armaturen etc.).
Diese Funktion ist nützlich, wenn der Benutzer beispielsweise ausgewählte Elemente aus dem angegebenen Bereich in die nächste Etage duplizieren möchte.
Die Funktionen Ausgewählte Linien behalten und Nicht ausgewählte Linien behalten erlauben die Einschränkung des Umfangs ausgewählter Objekte. Nachdem Sie eine Reihe von Elementen im Zeichenfenster ausgewählt haben, können Sie die in der Tabelle angezeigten Elemente aus der Auswahl entfernen oder diese Elemente einfach behalten.
Diese Funktion ermöglicht das präzise Bewegen von Objekten. Der Benutzer definiert den Verschiebungsvektor, d. h. er gibt den Start- und Endpunkt vor.
Diese Funktion ermöglicht in Kombination mit dem Lupenwerkzeug eine sehr präzise Bewegung von Objekten. Sie ist sehr nützlich bei der gegenseitigen Anpassung von Architekturobjekten auf verschiedenen Etagen. Aktivieren Sie einfach die Anzeige des vorherigen Stockwerks und geben Sie dann die entsprechenden Punkte auf den Architekturplänen von zwei Stockwerken an.
Wenn Sie die Anzeige des kritischen Flusses einschalten, werden die anderen Elemente der Zeichnungen weniger intensiv angezeigt. Das macht die Orientierung im kritischen Kreislauf noch einfacher.
Erweitert die Möglichkeiten zum Anzeigen (Zeichnen) des vorherigen Stockwerks.
Aktuell können Elemente des vorherigen Stockwerks oder des nächsten Stockwerks oder beides angezeigt werden. Dies erleichtert die Anpassung der architektonischen Projektionspositionen und der Position der Steigleitungen.
Die Möglichkeit, die Beschriftungsanzeige während des Entwurfs vorübergehend auszuschalten, verbessert die Lesbarkeit von Zeichnungen auf dem Bildschirm in Situationen, in denen Beschriftungen nicht erforderlich sind.
Mit dieser Option können Sie die Dicke der Wände beim Zeichnen ändern:
– STRG + linke eckige Klammer - Wanddicke verringern,
– STRG + rechte eckige Klammer - Wanddicke erhöhen.
Den gleichen Effekt erzielen Sie, indem Sie die STRG-Taste drücken, während Sie das Mausrad gedrückt halten. Diese Funktion ermöglicht eine einfache Anpassung der Wanddicke an das belastete Gebäudefundament (Draufsicht).
Die Möglichkeit, nicht nur einzelne Tabellen, sondern alle Tabellen und Diagnosen auf einmal nach Microsoft Excel zu exportieren. Dies reduziert die Exportzeit erheblich, wenn Sie mehrere Tabellen speichern müssen.
Das Programm wurde mit dem neuesten Modul für die Arbeit mit DWG- und DXF-Dateien ausgestattet.
Es ermöglicht unter anderem:
Diese Funktion ermöglicht es, ein Layout entsprechend den Ebenen zu erstellen, auf denen Räume in Autodesk® Revit® definiert wurden. Die Übertragung der Daten erfolgt über eine in Autodesk® Revit® erstellte Datei, mithilfe des Audytor gbXML Plugins.
Diese Funktion erlaubt den Export des Installationsprojekts in eine Datei, die anschließend in Autodesk® Revit® mithilfe des Audytor SET Plugins für Revit hochgeladen werden kann.
Die Funktion erlaubt Ihnen den Export aus Daten und Export aus Ergebnissen. Export aus Daten ermöglicht Ihnen, auch ein nicht fertiges Installationsprojekt (nicht Neuberechnung) zu speichern, zum Beispiel die Anordnung von Steigleitungen oder das Schema der Heizkörper. Der Export aus den Ergebnissen ermöglicht uns die Verwendung der technischen Daten ausgewählter Rohre und Geräte in Autodesk® Revit®, z. B. Rohrdurchmesser, Ventileinstellungen, Heizkörpergrößen und Rohrabstände bei Fußbodenheizungen. Zusätzlich sind physische Mengen verfügbar, wie die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Heizkörperleistung und Druckverluste.
7.2 Pro | 7.2 Basic | 365 Pro | 365 Basic | |
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Ein neues Konzept für die Arbeit mit dem SET-Programm | ||||
Schnellberechnungen der Heizlast von Räumen | ||||
Schnelle Auswahl von Komponenten ohne die Notwendigkeit, die gesamte Anlage zu entwerfen | ||||
Automatische Erstellung vereinfachter Anschlusstrassen | ||||
Funktion zur schnellen Berechnung von Fußbodenheizkörpern | ||||
Import von Baugrundlagen im PDF-Format | ||||
Zeichnen von Fußbodenheizschlangen | ||||
Neues Grafikdesign des Programms Audytor SET | ||||
Mechanismus zur Ermittlung der effektiven Heizfläche von Fußbodenheizungen | ||||
Aufteilung und Verbindung von Heizzonen, Räumen und Vielecken | ||||
Auswahl der Zeichnungsrichtung von Schlangen | ||||
Auswahl des Rohrverlegungsverfahrens in konkaven Ecken | ||||
Hilfslinien zum manuellen Zeichnen der Schlange | ||||
Einfügen einer Heizzone um den Cursor | ||||
Anzeige nicht angeschlossener Heizzonen | ||||
Erweiterung des Umfangs an Mischgruppenplänen | ||||
Zeichnung in Zeichnung | ||||
Einfügen eines Fragments einer DWG Zeichnung | ||||
Einfärbung der Wände | ||||
Auswahl in Farbe | ||||
Selektive Auswahl | ||||
Einschränkung des Umfangs von ausgewählten Objekten in den Tabellen | ||||
Präzises Bewegen von Objekten | ||||
Verbesserte Anzeige des kritischen Flusses | ||||
Zeichnen benachbarter Stockwerke | ||||
Beschriftungsanzeige vorübergehend deaktivieren | ||||
Anpassung der Wanddicke | ||||
Exporterweiterung nach Excel | ||||
Anzeige von Systemrohren mit aktuellen Durchmessern | ||||
Intelligentes Duplizieren von Systemkomponenten - "ab". | ||||
Ein System bearbeitbarer Tastenkombinationen | ||||
Die Funktion, Beschriftungen auf mehreren Etagen gleichzeitig zu organisieren | ||||
Import und Export von Zeichnungen im Format DWG 2018 | ||||
Import von Baugrundlagen aus Autodesk® Revit® | ||||
Export des Installationsprojekts zu Autodesk® Revit® | ||||
Die Möglichkeit, die Korrektheit des Bodenlayouts zu überprüfen | ||||
Erstellen einer Armaturenliste | ||||
Einstellung bestehender Installationen | ||||
Entwurf neuer Installationen | ||||
Entwurf einer traditionellen Zweirohrinstallation | ||||
Entwurf auf Draufsichten | ||||
Entwerfen auf Diagrammen | ||||
Laden von Baugrundlagen mit den Ergebnissen der Heizlast aus dem Audytor HL Programm | ||||
Laden der Raumliste mit den Ergebnissen der Heizlast aus dem Audytor HL Programm | ||||
Möglichkeit, Baugrundlagen (Wände, Fenster und Türen) zu zeichnen | ||||
Automatische Erstellung von Steigleitungen basierend auf Draufsichten | ||||
Visualisierung kritischer Kreisläufe | ||||
Hilfslinien, die charakteristische Punkte anzeigen | ||||
Zeichnen von Linien in Paaren (Vorlauf - Rücklauf) | ||||
Zeichnen von Linien mit einer durchgehenden gestrichelten Linie | ||||
Automatisches Einfügen von Heizkörpern unter Fenstern | ||||
Automatischer Anschluss von Heizkörpern an Verteilerrohren | ||||
Verbindung und Skalierung von Zeichnungen | ||||
Grafikeditor | ||||
Duplizieren von Zeichnungsfragmenten innerhalb eines Stockwerks und in die nächsten Stockwerke | ||||
System-Standarddatenvererbung | ||||
Erstellen von Spiegelbildern von Zeichnungsteilen | ||||
Arbeiten in einer gemeinsamen Umgebung Audytor SET | ||||
Vorgefertigte Blöcke typischer Teile der Installation | ||||
Backup-System von Datendateien | ||||
Möglichkeit, eigene Blöcke zu erstellen | ||||
Umfangreiche Verzeichnisdatenbank | ||||
Erweiterte Bearbeitungsfunktionen in Tabellen | ||||
"Suchen und Ersetzen" Funktion in Tabellen | ||||
Auslegung von Fußbodenheizkörpern | ||||
Automatisches Zeichnen der Fußbodenheizschlange | ||||
Datendiagnosesystem | ||||
Dreidimensionale Visualisierung der Installation | ||||
Erweiterte Fehlerdiagnose | ||||
Automatische Axonometrie der Installation | ||||
Definieren von Standarddaten für alle Arten von Geräten | ||||
Katalogfotos ausgewählter Geräte in den Hinweisen in der Tabelle | ||||
Funktion zum Organisieren von Steigungszonen auf den Diagrammen | ||||
Unter Berücksichtigung der Wärmegewinne aus Anschlüssen an Fußbodenheizkörpern als Heizkörperleistung | ||||
Auswahl der Rohrdurchmesser in der Installation | ||||
Auswahl der Heizkörper (Katalog 55 Tausend) | ||||
Auswahl der Armaturen | ||||
Gibt die gesamten Druckverluste im System an | ||||
Reduziert Überdruck in den Kreisläufen durch Auswahl von Voreinstellungen an den Ventilen oder Flanschauswahl der Drosselbohrungen | ||||
Passt Voreinstellungen der Druck- und Durchflussregler an | ||||
Berücksichtigt die behördlichen Anforderungen an Thermostatventile | ||||
Auswahl der Pumpengruppe | ||||
Auswahl der Pumpen | ||||
Erlaubt die Verwendung von Doppelverteilern |
Das Programm ermöglicht die Durchführung vollständiger hydraulischer Berechnungen eines Systems, u. a.:
Das Programm ermöglicht die Durchführung von thermischen Berechnungen, u. a.:
Im Programm ist es möglich, folgende Systeme zu entwerfen:
Die Katalogdatenbank enthält Informationen über Rohre, Ventile und Heizungen. Armaturen, Rohre und Heizkörper verschiedener Firmen können gleichzeitig in einem Projekt verwendet werden. Das Programm ermöglicht den Entwurf sehr großer Systeme (durchschnittlich 140 Steigleitungen und 12.000 Heizkörper).
Die mit der Software gelieferte Bibliothek von Standardteilen einer Zeichnung (Blöcke) wie typische Teile von vertikalen oder Verteilersystemen ermöglicht die schnelle Erstellung des Schemas des Systems. Darüber hinaus können Sie als Benutzer eine nahezu unbegrenzte Anzahl eigener Blöcke definieren, die aus beliebigen Teilen der Zeichnung bestehen. Solche Blöcke können dann in Folgeprojekten verwendet werden. Über die Duplizierungsfunktion kann der Plan eines Geschosses automatisch erstellt und in nachfolgende Geschosse kopiert werden.
HL (ab Version 6.0) und CH (ab 4.0) Programme sind mit der Funktion Grafische Erstellung eines Gebäudemodells ausgestattet. Diese Funktion bietet Ihnen die Möglichkeit, ein Gebäudemodell zu zeichnen. Um das Zeichnen zu vereinfachen, können Sie eine Zeichenbasis in das Programm laden. Die geladene Datei kann aus einem externen Programm zur Erstellung technischer Zeichnungen (z. B. DWG) oder aus einer gescannten Zeichnung (z. B. JPG) stammen. Die gescannte Zeichnung kann in mehrere Dateien aufgeteilt sein. Zeichnungen, die in mehrere Dateien gescannt werden, halten den Maßstab normalerweise nicht genau genug. Sie können auch um einige Grad relativ zueinander gedreht sein.
Die Zeichnung von Verbindungen erlaubt Ihnen die schnelle Skalierung mehrerer gescannter Zeichnungen (in verschiedenen Größen, und gedreht) und ihre gegenseitige Verbindung.
Zeichnen mit markierten Raumzonen ist notwendig, um das Design der Anlage zu erstellen. Der Designer kann die Raumzonen manuell zeichnen oder zusammen mit den Grundrissen aus dem Heizlastprogramm (HL 6.5) laden. Wenn das dreidimensionale Gebäudemodell in HL 6.5 erstellt wurde, werden die Grundrisse zusammen mit den Heizlastergebnissen in das SET Programm importiert. Das in Tabellenform eingetragene Gebäude wird als Raumliste mit den Ergebnissen geladen.
Die bequemste Arbeitsweise, die das volle Potenzial der Zusammenarbeit zwischen den Programmen HL und SET nutzt:
Die Planung des Systems kann im Diagramm, in Draufsichten und teilweise im Diagramm und teilweise in Draufsichten erfolgen.
Beim Zeichnen des Systems in Draufsichten erstellt das Programm automatisch ein einfaches Diagramm, das die Draufsichten “verbindet”.
Beim Zeichnen von Draufsichten erstellt das Programm automatisch ein einfaches Schema von Steigleitungen, wobei einzelne Projektionen "befestigt" werden. Das Programm (Audytor CH ab Version 6.0, Audytor CC und Audytor H2O ab Version 7.0) wurde mit einem dreidimensionalen Visualisierungsmodul der Anlage ausgestattet, analog zum Gebäudevisualisierungsmodul, verfügbar im Audytor HL Programm ab Version 6.0.
Ein wesentlicher Teil der zu Beginn der Gebäudedefinition eingegebenen Parameter sind gebäudetypische Daten (die sog. Standarddaten). Diese Daten werden vom System der Datenvererbung verwendet.
Der Benutzer kann für jede Geräteklasse unter anderem ein Standard-Katalogsymbol definieren. Das Symbol wird jedem im Design platzierten Gerät automatisch zugewiesen (vererbt). Das Standard-Katalogsymbol kann jederzeit geändert werden, auch nach dem Einfügen von Geräten in die Zeichnung. Eine Änderung des Symbols in den globalen Daten ändert die Symbole aller Geräte dieses Typs, es sei denn, für ein bestimmtes Element wurde ein anderes Symbol einzeln eingegeben. Viele andere Parameter können analog vererbt werden.
Die Daten werden in der Tabelle aufbereitet, die die gleichzeitige Bestimmung von Parametern für mehrere Elemente ermöglicht. Die Verknüpfung zwischen Zeichnung und Tabelle hebt in der Zeichnung das in der Tabelle bearbeitete Element hervor.
Das Datenvererbungssystem ermöglicht Ihnen:
Das Programm (ab Version 7.0) wurde als Modul des Audytor SET Programms erstellt, und ermöglicht die gleichzeitige Auslegung von Kühl-, Kalt- und Warmwassersystemen sowie Zirkulations- und Zentralheizungsanlagen. Einzelne Module des Programms kooperieren miteinander und nutzen eine gemeinsame 2D- und 3D-Grafikumgebung.
Das Programm verfügt über einen Mechanismus, der automatisch eine Reihe von Projekt-Backups (bis zu 8 Dateien) erstellt.
Datendateien werden jedes Mal gesichert, wenn Daten gespeichert werden, wobei die neuen Dateien die älteren Dateien überschreiben, sodass immer mindestens eine Kopie der Datei aus jeder Phase der Projektarbeit aufbewahrt wird.
Mit dieser Funktion können Sie die Projektdatei wiederherstellen, selbst wenn ihre letzten Versionen überschrieben oder beschädigt sind.
Die Programmkatalogdatenbank enthält Informationen zu Rohren, Armaturen und Heizkörpern. Diese Datenbank wird ständig weiterentwickelt.
In einem Design können Armaturen, Rohre und Heizkörper verschiedener Firmen gleichzeitig verwendet werden.
Das Programm hat ein eingebautes Modul zur Planung von Fußbodenheizkörpern. Es ist ein integraler Bestandteil des grafischen Systems der Planung von Zentralheizungsanlagen. Der erste Schritt bei der Planung der Fußbodenheizung besteht darin, die Bodenstruktur zu definieren. Die Verzeichnisse des Programms sind mit den gängigsten Fußbodenheizungssystemen ausgestattet, darunter Rohre, Systemplatten, Wärme- und Feuchtigkeitsdämmung, Befestigungselemente usw. Der Designer kann eine ganze Reihe von Konstruktionen erstellen, die in späteren Projekten zur Verfügung stehen. Das Programm führt Berechnungen gemäß der Norm EN 1264 durch. Die Fußbodenheizung wird basierend auf dem ausgewählten System, nass oder trocken, und der spezifischen Struktur des Bodens ausgelegt. Die für den ausgewählten Hersteller charakteristischen Daten sind voreingestellt mit der Möglichkeit der individuellen Gestaltung der Isolierung.
Die Vorberechnung der Heizleistung des Fußbodenheizkörpers kann direkt nach Eingabe der Fußbodenstruktur erfolgen. Dies ermöglicht eine ungefähre Bewertung der Wärmeleistung des Heizkörpers, der Bodenoberflächentemperatur und anderer Parameter. Die Ergebnisse können bei der Planung von Heizkörpern in einzelnen Räumen hilfreich sein.
Bei der Einführung eines Fußbodenheizkörpers in der Zeichnung genügt es, Informationen über seinen Typ, Anteil an der Raumheizlast und im Falle des Diagramms die dem Heizkörper zugewiesene Bodenfläche anzugeben. Das Programm wählt während der Berechnung den geeigneten Abstand der Rohre in der Schlange, ermittelt die tatsächliche Oberfläche und die Länge der Schlange.
Das Programm ist mit der Funktion zum automatischen Zeichnen des Heizrohrverlegungsschemas in einem Spiralsystem ausgestattet.
Bei allen Fußbodenheizungen werden auf Grundrissen Rohrschlangen unter Berücksichtigung der Abstände von Vor- und Rücklaufrohren sowie der angegebenen Abstände zwischen den Rohren nach Möglichkeit sowohl in der Grundzone als auch in Randzonen erstellt.
Außerdem führt das Programm genaue Berechnungen der erzeugten Schlangenlänge durch.
Diese Funktion erlaubt den Export des Installationsprojekts in eine Datei, die anschließend in Autodesk® Revit® mithilfe des Audytor SET Plugins für Revit hochgeladen werden kann.
Die Funktion erlaubt Ihnen den Export aus Daten und Export aus Ergebnissen. Export aus Daten ermöglicht Ihnen, auch ein nicht fertiges Installationsprojekt (nicht Neuberechnung) zu speichern, zum Beispiel die Anordnung von Steigleitungen oder das Schema der Heizkörper. Der Export aus den Ergebnissen ermöglicht uns die Verwendung der technischen Daten ausgewählter Rohre und Geräte in Autodesk® Revit®, z. B. Rohrdurchmesser, Ventileinstellungen, Heizkörpergrößen und Rohrabstände bei Fußbodenheizungen. Zusätzlich sind physische Mengen verfügbar, wie die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Heizkörperleistung und Druckverluste.
Das Programm verfügt seit Version 7.1 über einen Mechanismus, der automatisch das axonometrische Schema der entworfenen Installation generiert.
Die Axonometrie-Zeichnung kann gedruckt oder in das DWG-Format exportiert werden, wodurch eine vollständige Projektdokumentation erstellt werden kann.
Das Axonometrie-Schema ermöglicht auch die Darstellung des Gesamtschemas der gesamten Installation in einer Zeichnung, was eine genauere Orientierung im Projekt und die Auswahl und gleichzeitige Bearbeitung der Elementdaten auf verschiedenen Etagen ermöglicht, was den Prozess der Entwurfsänderung und Installationsanpassung erheblich beschleunigt.
In der Zeichnung der automatisch erstellten Installationspläne ermöglicht die hinzugefügte Schaltfläche Organisieren die intelligente Positionierung der Steigleitungszonen basierend auf den Daten aus den Grundrissansichten des Stockwerks.
Das Programm behält die Reihenfolge der Steigleitungen innerhalb der einzelnen Installationssysteme (CH, CC und H2O) bei.
Die Funktion ist besonders bei großen Projekten nützlich, da sie den Zeitaufwand für das manuelle Verschieben der Steigleitungszonen erheblich reduziert.
Die Parameter der Organisationsfunktion können geändert werden.
Die Möglichkeit, mehrere Systeme in einem Projekt zu entwerfen, um gleichzeitig das gesamte System für das Gebäude zu entwerfen.
Das Programm ist mit einem hocheffizienten Analysealgorithmus von grafischen Installationen und effizienten Algorithmen zur Auswahl von Rohren, Armaturen und Zubehör ausgestattet, die es ermöglichen, große Installationen in weniger als wenigen Sekunden zu berechnen.
Designer können den Beschriftungs-Editor verwenden, um eine Übersicht über Materialien und Komponenten von Heizungssystemen zu erstellen, um technische Dokumentationen von Projekten vorzubereiten. Diagramme von Heizungssystemen können in eine beliebige Anzahl von Zeichnungen unterteilt werden. Die Zeichnungen selbst können in das DWG-Format exportiert werden.
Das Programm läuft unter MS Windows (10, 11) 32bit und 64 bit.
Hardware - Mindestanforderungen:
Anforderungen an die vertikale Bildschirmauflösung:
- mindestens - 768 Punkte,
- ausreichend für komfortables Arbeiten - 900 Punkte,
- am bequemsten - 1080 Punkte.
Anforderungen an die Systemeinstellungen der Schriftarten:
- Windows Vista, 7, 8 - Schriftarten "100 % kleiner",
- Windows XP - "normale" Schriftarten.
Der Computer sollte über eine Grafikkarte verfügen, die die OpenGL-Technologie in der folgenden Version unterstützt:
- mindestens 2.0,
- ausreichend für komfortables Arbeiten: 3.3 und höher.